AstraZeneca
AstraZeneca stellt mit Docusign eSignature schneller lebensrettende Behandlungen bereit
85% der Verträge werden in weniger als einem Tag abgeschlossen
Die Nachfrage nach digitalen Lösungen wächst in vielen Unternehmen. Auch das internationale Unternehmen, LANXESS, strebte nach einer papierlosen Lösung für das Dokumentenmanagement. Mit Docusign konnte LANXESS, ein Unternehmen welches in 33 Ländern operiert und 14.300 Mitarbeiter einstellt, Prozesse optimieren und nachhaltiger arbeiten.
LANXESS strebte nach einer Lösung, welches in bereits bestehende Systeme integriert werden konnte und so einfach implementiert werden konnte. Docusign eSignature inklusive der Workflows wurden von LANXESS erfolgreich implementiert und konnten großartige Ergebnisse erzielen.
Gestartet hat die Nutzung von Docusign in der Rechtsabteilung. Die Anwendung von Docusign und das Aufzeigen der Anwendung in diesem Bereich führte schnell dazu, dass viele andere Bereiche auch Interesse zeigten und die Lösung nutzen wollten.
Vor Docusign
Mit Docusign
2–3 Wochen dauerte der Einstellungsprozess
1–2 Tage dauert der Einstellungsprozess mit Docusign
Tage und Wochen bis Unterschriften eingeholt wurden
90% der Verträge werden mit Docusign in weniger als einer Stunde eingeholt
9–15 € können pro Dokument eingespart werden
Deutliche Steigerung der Zufriedenheit aller involvierten Personen und Unternehmen
Docusign in den verschiedenen Geschäftsbereichen:
Digitale Unterschriften-Einholung von Vertraulichkeitsvereinbarungen und Neuverträge mit Hilfe der Weblösung.
Personalabteilung
Integration mit eigenen HR-Systemen wie z.B. PeoplePoc Dokumente können elektronisch generiert und unterschrieben werden.
Einkauf
Integration mit SAP Ariba in diesem Jahr geplant Nutzung der Weblösung zurzeit vorteilhaft genutzt.
Die Nutzung variiert nach Affinität für neue Lösungen, dem Vertrauen in elektronischen Unterschriften, aber auch vor dem Hintergrund kultureller Aspekte in verschiedenen Ländern. In manchen Ländern ist es üblich Verträge am ersten Arbeitstag, persönlich zu unterschreiben und/ oder auszuhändigen - hier sieht LANXESS noch viel Potential und auch Herausforderungen.
2017 hat LANXESS seine Digitalisierungsinitiative gestartet. Dafür hat der Konzern einen eigenen Bereich gegründet. Zentrale Handlungsfelder der Initiative sind die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle, die Einführung neuer Technologien entlang der Wertschöpfungskette, der Aufbau und die Nutzung von Big Data sowie die Verankerung digitaler Kompetenzen bei den Mitarbeitern.
LANXESS ist davon überzeugt, dass die digitale Transformation einen Mehrwert bringen wird – für die Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für LANXESS insgesamt. Durch neue Technologien und eine digitale Denkweise werden Tätigkeiten erleichtert: so entsteht mehr Zeit für produktive Arbeit. LANXESS wird ein intelligenteres Unternehmen und die Gesamtleistung wird gesteigert, denn Produktivität, Konnektivität und Innovation werden konsequent verbessert. Und für alle LANXESS-Kunden bleibt das Unternehmen weiterhin ein zuverlässiger Partner, der den Bedürfnissen im digitalen Zeitalter gerecht wird.
Für LANXESS wird das Technologie-Know-How zukünftig kein Spezial-Wissen mehr darstellen, sondern viel mehr Basis-Wissen für Arbeitnehmer der Zukunft sein. Jörg Hellwig nimmt an, dass sich die Einsatzgeschwindigkeit und die Anpassungsgeschwindigkeit an neue Technologien deutlich erhöhen wird. Dies wird alle Bereiche der Wertschöpfungskette eines Unternehmens betreffen.
Wichtig dabei: die Nutzerfreundlichkeit auf der Anwenderseite. Jede Technologie ist nur so gut, wie sie auch genutzt werden kann bzw. eben tatsächlich genutzt wird. Training ist dabei ein wichtiges Hilfsmittel. Zukünftig werden aus Sicht von LANXESS allerdings die Technologien vorne liegen, die weitgehend selbsterklärend zu bedienen sind und schnell den Nutzen für den Anwender offenbaren.
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